Must-See in Bangkok: 3 Tage in der Millionenstadt Thailands
Chinatown, Bootstaxi, Königspalast, Rooftop-Bars, Streetfood, Malls und Tuktuks - das und noch viel mehr musst du in Bangkok erleben!
Wuuhuuu, es ist kaum zu glauben: wir bekommen das erste mal seit wir reisen Besuch aus Deutschland! Mein Vater kommt uns für dreieinhalb Wochen in Thailand besuchen. Wir freuen uns riesig und fühlen uns geehrt, dass er die lange Reise für uns auf sich nimmt. Wir überlegen jetzt schon seit Wochen, was wir ihm alles zeigen möchten, spekulieren was ihm gefällt und sammeln Ideen, was wir gemeinsam machen wollen. Da Bangkok definitiv eine Erfahrung ist, die man machen muss, wenn man einmal in Thailand ist, haben wir beschlossen, dass wir meinen Papa in Bangkok abholen, dort drei Tage mit ihm verbringen und dann gemeinsam nach Phuket fliegen, wo wir die restliche Zeit entspannt verbringen werden. Mein Vater ist bereits Donnerstags in Deutschland losgereist, für Marc und mich ging es am Freitagmorgen zum Flughafen in Phuket und von dort in knappen anderthalb Stunden Flug nach Bangkok. Wir hatten Glück, da die meisten Flüge vor und nach unserem Flug aus unbekannten Gründen storniert wurden. Bei uns lief aber alles nach Plan und so konnten wir meinen Vater gegen 13 Uhr am Suvarnabhumi Airport in Empfang nehmen.
Von dort ging es dann mit dem Taxi direkt zum Hotel. Wir haben uns für das 5 Sterne Hotel "Al Meroz" entschieden, ein arabisches Halal-Hotel etwas abseits aber dennoch zentral. Dort bleiben wir für 3 Nächte, also bis einschließlich Montag, wo es dann zurück nach Phuket geht. Das Al Meroz gehört zwar nicht zu den höchsten, luxeriösten oder pompösesten Hotels in Bangkok - wer schonmal in der Millionenstadt Thailands war, dass es da kein Ende an Luxus gibt - aber es ist ein 5-Sterne Hotel mit einem Pool auf dem Dach, inklusive Frühstücksbuffet (alles Halal) und einer sehr schönen Gestaltung. Die Lobby ist wie meistens in den Hotels in Bangkok schon beeindruckend und besonders die arabischen Designelemente haben es uns sehr angetan. Mein Vater war ebenfalls sehr beeindruckt und zufrieden. Unsere Zimmer lagen auf der gleichen Etage, direkt gegenüber, also auch super praktisch für uns. Das Hotel hat alles, was man braucht, ist ruhig und hat eben einfach einen besonderen Charme.
Bangkok, Juni 2025
Bangkok Tag 1: Kynd Culture, Thonglor, Japaner, Mango Sticky Reis & Tichuca Rooftop Bar
Nachdem wir ganz entspannt eingecheckt und uns kurz frisch gemacht haben, sind wir am frühen Freitag Nachmittag auch schon in unseren ersten Tag in Bangkok gestartet. Ich hatte im Vorfeld eigentlich sogar ganz gute "Tagespläne", bzw. Ideen ausgearbeitet, was wir wann am besten machen. Die wurden dann aber schnell über den Haufen geworfen, da das Wetter uns mit Regen einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Aber hey, so ist das Leben. Es muss nicht immer alles nach Plan laufen. Ursprünglich wollten wir nach Chinatown, haben dann aber ungeplant und sind mit dem Taxi in Richtung eines veganen Restaurants gefahren. Da wir dann aber nur im Stau standen - typisch Bangkok einfach - es immer weiter geschüttet hat und wir irgendwann keine Lust mehr hatten, auf er Stelle im Taxi zu stehen, sind wir dann kurzerhand zu einem anderen veganen Restaurant, dem Kynd Culture, gefahren. Das Kynd Culture ist nämlich ganz in der Nähe des Hotels und wir sind quasi daran vorbei gefahren. Dort haben wir dann den Regen etwas ausgesessen und uns mit veganen Pistazien- & Schokokeksen sowie einem Blaubeersmoothie, einem veganen Thunfisch-Wrap und zwei Kaffees gestärkt. Außerdem hab ich noch ein veganes Croissant probiert. Während die Kekse unfassbar lecker waren, hat das Croissant mich leider etwas enttäuscht und auch der Wrap war nichts so besonderes. Dafür war es aber dann doch sehr teuer.
Anschließend sind wir dann wieder ins Taxi, standen aber wie auch zuvor fast nur im Stau, sodass wir eine halbe Stunde später nur wenige hundert Meter weiter erneut aus dem Taxi ausgestiegen. Zu Fuß haben wir dann ein wenig die Ecke Thonglor erkundet und haben dort in einer Bar etwas getrunken, bevor wir weiter spaziert sind. Thonglor ist eine sehr japanisch angehauchte Ecke von Bangkok mit vielen japanischen Restaurants. Wir waren noch in einem kleinen Einkaufszentrum und sind schließlich dort um die Ecke bei Vegano Bangkok eine vegane Pizza für mich essen gegangen. Diese war super lecker, fluffiger Teig, leckerer veganer Käse und ein wenig Zucchini und Aubergine. Hmm, lecker! Anschließend sind wir dann weiter zu einem Japaner geschlendert, wo Marc und mein Vater sich japanisches Wagyu Steak, ein paar japanische Fleischspieße und andere Köstlichkeiten gegönnt haben. Das Fleisch dort war wohl das beste, was die beiden je gegessen haben.
Um den Abend wenigstens gebührend ausklingen zu lassen, sind wir von dort erneut mit dem Taxi in Richtung der Tichuca Rooftop Bar gefahren. Weil sich dort auch der berühmte Laden Mae Varee für Mango Sticky Rice befindet, haben wir uns dort noch eine Portion geholt, zusammen mit in Bananenblätter eingewickelter Klebereis mit Banane. Dann ging es zur Tichuca Bar, auch für Marc und mich unser erster Besuch dort. Die Tichuca Bar ist vor allem in Instagram durch den bunt leuchtenden Baum auf dem Dach bekannt und wird immer sehr gehyped und in den Himmel gelobt. Wir kamen uns allerdings schon unten vor, als würden wir wie im Vergnügungspark angefertigt. Wir mussten uns anstellen, bereits unten überteuerte Getränke bestellen und wurden dann auch nicht gerade freundlich erst in den ersten und dann den zweiten Aufzug geschleust. Oben angekommen war es auch sehr voll, laut und irgendwie einfach nicht so schön. Klar, die Aussicht über Bangkok mit den Millionen Lichtern ist immer unfassbar beeindruckend, die Bar an sich ist aber eher eine Touristenfalle, ein völlig überbewerteter Instagramspot. Die Getränke haben nicht geschmeckt und es war auch einfach uncool dort, weshalb wir nach etwa 20 Minuten auch wieder aufgebrochen sind. Im Aufzug nach unten haben wir dann noch andere getroffen, die ebenfalls meinten, die Tichuca Bar sei reine Abzocke und ein Ort für Möchtegern-Instagrammer. Da gibt es in Bangkok eindeutig viel coolere und schönere Rooftopbars. Naja, wieder etwas dazu gelernt. Nach einem kurzen Einkauf bei 7 Eleven sind wir dann auch zurück ins Hotel (wir haben den Mango Sticky Reis und die Banane mit Klebreis noch im Taxi verputzt) und schon war unser erster Tag in Bangkok vorbei.
Kynd Culture, Thonglor, Tichuca Bar, Bangkok 2025
Bangkok Tag 2: Hotelfrühstück, Pool, Bootstaxi, Thip Samai Pad Thai, Königspalast, Icon Siam, Veganerie Street, Chinatown & Satay Jae Aeng
Unseren zweiten Tag in Bangkok haben wir mit einem ausgiebigen Frühstück in unserem Hotel Al Meroz begonnen. Es gibt frische Pancakes, Croissants, Toast und Brote, kleine Kuchen, diverse Currys und Nudel- sowie Reißgerichte, ein wenig Käse und Wurst, Müsli und natürlich auch Obst. Leider muss ich sagen, dass wir uns von dem Frühstücksbuffet etwas mehr erhofft hatten. Es war zwar so für jeden irgendwie etwas dabei, allerdings ist das Brot auch trocken, es gibt nur eine kleine Auswahl an Müsli und Aufschnitt und alles in allem ist es leider nicht so besonders. Wir hatten uns ein arabisches Frühstück gewünscht. Dennoch, um sich morgens zu stärken ist es super! Bevor es dann in den Trubel von Bangkok ging, haben wir uns noch eine entspannte Runde am Pool unseres Hotels genehmigt. Untypisch für Bangkok hatten wir sogar etwas Sonne und der Pool ist tatsächlich nicht eiskalt. Eine Seltenheit für die Hotels und Condominiums der Millionenstadt.
Mit dem Bootstaxi (so wie die Thais sich auch in Bangkok fortbewegen) sind wir dann durch die Kanäle Bangkoks zum Grand Palace, dem Königspalast, gefahren. Ich muss sagen, für mich sind die Bootstaxen ja schon ein wahres Erlebnis. Man kommt super schnell von einem Ort zum nächsten, steht nicht im Stau, es ist super günstig und macht auch noch Spaß. Von der Haltestelle des Bootes haben wir dann noch eine Tuktuk-Fahrt zum berühmten Thipsamai unternommen. Zwei Dinge, die in Bangkok nicht fehlen dürfen. Dort haben Marc und mein Vater die Michelin Pad Thais probiert und wir haben uns mit leckeren, frischen Säften etwas abgekühlt. Anschließend ging es dann - wieder per Tuktuk, die gehören in Bangkok auch einfach dazu - weiter zum Königspalast. Tatsächlich hab ich es geschafft, mich die letzten 6 Jahre vor einem Besuch im Grand Palace zu drücken, diesmal musste es dann also doch mal sein.
Der Königspalast ist definitiv ein Must-See in Bangkok, allerdings dadurch auch sehr touristisch. Mit vielen anderen Besuchern wird man durch die Warteschlange geschleust, ein Ticket kostet 500 Baht pro Person. Achso, eigentlich selbstverständlich aber ich erwähne es trotzdem: weil es eine Tempelanlage ist, muss man sich entsprechend kleiden. Lange Hosen, Schultern bedeckt, nicht bauchfrei und keine zu eng anliegende Kleidung. Bei der Hitze in Bangkok ist das nicht optimal, gehört aber auch dazu wenn man eine andere Kultur kennenlernen möchte. Ich muss sagen, die verschiedenen Tempel sind definitiv extrem beeindruckend! Man weiß gar nicht, wo man zuerst hinschauen soll. Alles glänzt, glitzert und ist dermaßen detailliert, dass man die ganzen Einflüsse gar nicht auf einmal in sich aufnehmen kann. Es gibt verschiedene Tempel, einer schöner als der andere. Pompöse Bauten, voller Details, prunkvoll und luxeriös. Alles ist vergoldet, mit Edelsteinen verziert und mit filigranen Schnitzereien und Statuen aller Art verziert. Definitiv ein ganz besonderes Erlebnis! Wir hatten Glück mit dem Wetter, es ging eine leichte Brise und ein paar Wolken spendeten kühlenden Schatten. Tatsächlich fand ich die Tempel des Grand Palace dann deutlich cooler und faszinierender als den Königspalast selbst, der am Ende der Tour wartete.
Für eine Abkühlung und auch, weil es nach Regen aussah, sind wir dann per Boot rüber zur Icon Siam Mall gefahren. Dort haben wir einen Kaffee getrunken, gerade rechtzeitig zu einer heftigen Monsunregenschauer, uns noch eine Parade angeschaut den Foodcourt und die Mall erkundet und meinem Vater bei True eine SIM-Karte für sein Handy besorgt. Dort haben wir den Nachmittag verbracht, waren etwas shoppen und sind dann gegen Abend (leider mit dem Taxi) zur Veganerie Street gefahren, wo ich vegane Pancakes, einen veganen Erdbeer-Cheesecake-Smoothie sowie ein Kichererbsencurry mit veganen Roti und noch ein veganes Roti mit Banane probiert habe. Der Laden war super klein, es ging eine schmale Treppe hinauf und es gab nur 3 Tische. Dennoch war alles echt super lecker! Den Abend in Bangkok haben wir dann in Chinatown verbracht. Hier sind wir durch die belebten Straßen geschlendert, haben frittierte Bananen probiert und noch ein Michelin Patongkoh mit veganer Soße (auch eine Seltenheit). Zum Abschluss gab es dann noch Satay Spieße mit Erdnusssauce auf einem kleinen Foodcourt für die beiden Männer. Eigentlich wollten wir noch in eine andere Rooftopbar, waren dann aber doch geschlaucht von dem Tag und den ganzen Eindrücken und sind dann wieder zurück ins Hotel gefahren. Wir haben ja immerhin noch einen Tag vor uns.
Bangkok, Juni 2025
Bangkok Tag 3: Frühstück im Hotel, Pool, Chatuchak Markt, Foodcourt am Chatuchak, Siam Paragon, Veganerie Concept & Above Eleven
Wow, Wahnsinn wie schnell schon unser eigentlich letzter Tag in Bangkok ist. Man erlebt in dieser Millionenstadt dermaßen viel auf einmal, es prasseln so viele verschiedene, neue und faszinierende Eindrücke auf einen ein und man wird einfach von der Atmosphäre, der Masse an allem und den neuen Erlebnissen ein wenig erschlagen. Daher haben wir den Sonntag auch ganz entspannt mit einem Frühstück im Hotel begonnen. Ich habe diesmal nur Obst gegessen, da es sonst leider nichts veganes für mich gibt. Anschließend waren mein Vater und ich auch wieder am Pool, haben ein wenig im Wasser entspannt und uns noch ein wenig gesonnt. Nachdem wir uns dann in aller Ruhe fertig gemacht hatten, sind wir mit dem Taxi zum Chatuchak Markt gefahren. Dieser riesige Markt findet immer nur am Wochenende statt und bietet von Shopping zu Wohnungseinrichtung, Bars und Streetfood so eigentlich alles. Perfekt um ein wenig zu shoppen, durch die hunderten verschiedenen Stände und kleine Läden zu bummeln und einen guten Gesamteindruck von Thailand zu bekommen. Wir hatten auch wieder Glück mit dem Wetter und konnten bei Schatten und ein wenig Sonnenschein über den riesigen Chatuchak Markt spazieren. Mein Vater und ich haben uns noch Bangkok-Shirts als Erinnerung gekauft, er hat ein traditionelles Kokoseis in einer Kokosschale mit Erdnüssen und Klebereis probiert und schließlich haben wir uns in unsere Lieblingsbar am Chatuchak Markt gesetzt, um uns bei einem kühlen Bier und einer Cola etwas zu entspannen. Kaum saßen wir dort unter dem Dach, hat es doch tatsächlich wieder angefangen in Strömen zu schütten. Binnen weniger Minuten waren sämtliche Bars, einschließlich der, in der wir waren, natürlich rappelvoll. Wir hatten mal wieder richtig Glück.
Da es dann auch immer weiter geregnet hat, sind wir durch die überdachten Gänge weitergeschlendert, haben uns die Souvenirs, Klamotten und auch Fake-Uhren angeschaut und sind schließlich in die angrenzende Mall gegangen. Dort sind wir auch noch etwas herum geschlendert und haben schließlich beschlossen, dort auf dem Foodcourt noch etwas zu essen. Das Wetter draußen sah nämlich immer noch nach Weltuntergang aus, sodass wir da erstmal nicht raus wollten. Die Auswahl auf dem Foodcourt war riesig, perfekt um meinem Vater die thailändische Essenskultur nahe zu bringen. Eigentlich wollte ich dort nichts essen, weil das meiste leider nicht vegan ist und ich dann Bauchschmerzen bekomme, aber ich hatte einen Stand entdeckt, wo es angeblich veganes Thaifood gab. So haben wir dann mit leckeren Thaiessen den Regen ausgesessen. Leider war das angeblich vegane Essen mal wieder nicht vegan, weshalb ich anschließend Bauchschmerzen hatte. Es ist echt super traurig, wie wenig man darauf vertrauen kann. Aber gut, ich weiß es ja eigentlich besser. Nichtsdestotrotz sind wir dann auch weiter gezogen. Mit dem Taxi ging es zur Siam Paragon, einer der luxeriöseren Malls von Bangkok.
Dort sind wir dann durch die Foodcourts und Läden geschlendert, haben uns einen Kaffee geholt und schließlich bei der Veganerie noch weitere vegane Köstlichkeiten probiert. Die veganen Waffeln sollen mit zu den besten veganen Waffeln gehören und ich muss sagen, sie waren wirklich sehr lecker. Außerdem gab's noch einen veganen Tofu-Satay Wrap mit bombastisch guter Erdnusssoße, ein Dubai-Croissant (leider völlig überbewertet, trocken und nicht soooo lecker) sowie einen Erdnuss-Bananen-Schoko-Shak für meinen Papa. Wie gesagt, das Dubai-Croissant war leider ein Reinfall und wie so oft ein gehyptes Gericht, die Waffeln, der Wrap sowie der Shake waren aber mega lecker. Die Veganerie gehört in Bangkok nun definitiv zu meinem Lieblingsladen, und das, obwohl es eine Kette ist.
Nach einem weiteren Spaziergang über den großen Foodcourt des Siam Paragon sind wir dann mit dem Taxi zu einer Rooftopbar gefahren. Bescheuerterweise standen wir 15 Minuten auf dem Parkplatz des Siam Paragon im Stau, bevor es dann in weiteren 10 Minuten Fahrt zum Above Eleven ging. Dort waren Marc und ich schon ein paar mal. Das Above Eleven ist eine der zahlreichen Rooftopbars in Bangkok, die sowohl luxeriös, pompös aber dennoch bezahlbar und nicht völlig abgehoben ist. Hier ist es eigentlich immer entspannt und man hat eine grandiose Aussicht über Bangkok. Das Wetter hatte sich auch wieder gebessert und nachdem wir kurz an der Bar Platz genommen hatten, haben wir noch einen Tisch mit Aussicht ergattert und es uns dort mit Cocktails gut gehen lassen. Von hier konnten wir in aller Ruhe die tausenden und abertausenden Lichter der Millionenstadt Bangkok bestauen. Die Weite dieser Stadt kann man einfach nicht mit Worten erklären, selbst Videos oder Fotos können dieses Gefühl nicht annähernd rüber bringen. Das muss man einfach einmal selbst erleben. Auch wenn wir schon öfter in solchen Rooftopbars waren ist es immer wieder aufs neue unfassbar beeindruckend. Mein Vater war auch mehr als begeistert. Das Above Eleven war der perfekte Abschluss unserer Zeit in Bangkok, bevor es dann am nächsten Morgen nach dem Frühstück auch schon weiter, bzw. für Marc und mich zurück, nach Phuket geht.
Bangkok, Juni 2025